Serverless APIs einfach erklärt

Ashley Goolam

Ashley Goolam

4 September 2025

Serverless APIs einfach erklärt

Haben Sie sich jemals gefragt, wie moderne Apps mühelos skalieren, ohne dass Sie einen einzigen Server verwalten müssen? Das ist die Magie von **serverlosen APIs** – ein Wendepunkt im Cloud Computing, der die Art und Weise, wie wir Backend-Dienste erstellen und bereitstellen, neu gestaltet. Wenn Sie ein Entwickler sind, der das Server-Provisioning satt hat, oder ein Geschäftsinhaber, der kosteneffizientes Skalieren sucht, könnten **serverlose APIs** Ihr neuer bester Freund sein. In diesem ausführlichen Artikel werden wir die Infrastruktur hinter **serverlosen APIs** beleuchten, ihre Vor- und Nachteile abwägen, beliebte Tools vorstellen, sie mit traditionellen serverbasierten Backends vergleichen, das Testen mit Apidog erkunden und die große Frage beantworten: Wann sollten Sie serverlos werden? Basierend auf Expertenwissen werden wir es technisch aufschlüsseln und sehen, warum **serverlose APIs** im Jahr 2025 explosionsartig an Popularität gewinnen.

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Die Infrastruktur und Architektur serverloser APIs verstehen

Im Kern ist eine **serverlose API** eine API, die auf serverlosem Computing basiert, bei dem Cloud-Anbieter die Backend-Infrastruktur übernehmen, sodass sich Entwickler ausschließlich auf den Code konzentrieren können. Im Gegensatz zu traditionellen Setups laufen **serverlose APIs** auf Function-as-a-Service-Plattformen (FaaS) und führen Code in zustandslosen Containern aus, die durch Ereignisse wie HTTP-Anfragen ausgelöst werden.

Technisch gesehen dreht sich die Architektur um ereignisgesteuertes Computing. Wenn eine Anfrage Ihren **serverlosen API**-Endpunkt erreicht, startet der Anbieter (z.B. AWS Lambda) einen Container, führt Ihre Funktion aus und skaliert diese automatisch je nach Bedarf. Dies nutzt ein Pay-per-Use-Modell – keine untätigen Server bedeuten keine verschwendeten Kosten. Zu den Schlüsselelementen gehören:

serverlose Architektur

Im Vergleich zu monolithischen Architekturen zerlegen sich **serverlose APIs** in granulare Funktionen, was eine unabhängige Skalierung ermöglicht. Dies führt jedoch zu Kaltstarts – anfängliche Latenz (50-500 ms), wenn Funktionen aus dem Ruhezustand hochfahren. Zu den Minderungsstrategien gehören die bereitgestellte Parallelität (Vorwärmen von Funktionen) oder die Verwendung von Warmer-Tools wie AWS Lambda Warmer.

Im Wesentlichen abstrahiert die Architektur von **serverlosen APIs** Betriebssystem, Netzwerk und Bereitstellung, sodass Sie Code als Funktionen bereitstellen können, die auf Auslöser reagieren. Sie ist ereignisgesteuert, zustandslos und hochresilient, erfordert aber ein sorgfältiges Design, um eine Anbieterbindung zu vermeiden.

Vorteile und Nachteile serverloser APIs

Serverlose APIs sind kein Allheilmittel, aber ihre Vorteile überwiegen oft die Nachteile für viele Anwendungsfälle. Lassen Sie es uns technisch aufschlüsseln.

Vorteile

Nachteile

Insgesamt eignen sich **serverlose APIs** hervorragend für stoßartige, ereignisgesteuerte Workloads, sind aber möglicherweise nicht für Anwendungen mit konstant hohem Durchsatz geeignet.

Beliebte Tools und Plattformen für serverlose APIs

Der Aufbau von **serverlosen APIs** wird mit diesen Plattformen und Tools einfacher, da jedes einzigartige Funktionen für unterschiedliche Anforderungen bietet.

AWS Lambda

Tools wie Serverless Framework (für Multi-Cloud-Bereitstellungen) oder SAM (AWS-spezifisch) vereinfachen die Orchestrierung. Für GraphQL ist Apollo Server auf Lambda beliebt.

Serverless vs. Serverful Backends: Ein technischer Vergleich

Serverless (FaaS) und serverbasiert (traditionelle VMs/Container) unterscheiden sich in Verwaltung, Skalierung und Kosten. Hier ist eine Aufschlüsselung:

In Benchmarks kann Serverless bei intermittierenden Lasten 50 % günstiger, aber aufgrund von Startvorgängen 20 % langsamer sein. Wählen Sie basierend auf den Datenverkehrsmustern – hybride Ansätze mischen beides.

Testen serverloser APIs mit Apidog

Das Testen von **serverlosen APIs** ist entscheidend, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten, und Apidog ist ein Top-Tool dafür. Diese All-in-One-Plattform unterstützt visuelles Design, automatisiertes Testen und Mock-Server.

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Wann sollten Sie serverlose APIs verwenden?

Serverlose APIs bieten einen modernen Ansatz zum Erstellen und Bereitstellen von Anwendungen, sind aber keine Einheitslösung. Das Verständnis ihrer Stärken und Einschränkungen ist entscheidend, um sie effektiv zu nutzen. Hier ist eine Aufschlüsselung, wann serverlose APIs in Betracht gezogen werden sollten, mit detaillierten Erklärungen:

Wann serverlose APIs zu vermeiden sind:

Endgültiges Fazit

Beginnen Sie klein, indem Sie einen einzelnen Microservice oder API-Endpunkt als Prototyp erstellen. Messen Sie Leistung, Kosten und Skalierbarkeit in Ihrem spezifischen Kontext. Serverless ist ein leistungsstarkes Tool für die richtigen Anwendungsfälle – nutzen Sie es für agile Entwicklung, variable Workloads und ereignisgesteuerte Anforderungen, aber kombinieren Sie es mit traditioneller Infrastruktur für zustandsbehaftete oder Hochleistungsanforderungen. Indem Sie Serverless an Ihren Architekturzielen ausrichten und Ihre APIs mit Apidog testen, können Sie Effizienz und Innovation maximieren.

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