API erstellen: Eine illustrierte Schritt-für-Schritt Anleitung

Ring

23 June 2025

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Wie man eine API erstellt

Der Aufbau einer API umfasst mehr als nur das Schreiben von serverseitigem Code – es ist ein umfassender Prozess, der aus mehreren Phasen besteht. Jede Phase beinhaltet kritische Schritte, und die Standardisierung des Workflows hilft, sowohl die Entwicklungserfahrung als auch die allgemeine Konsistenz zu verbessern.                                           Vorbereitung                                     Design                                     Entwicklung                                     Bereitstellung                                     Analyse

Vorbereitung

Die Vorbereitungsphase ist der Ausgangspunkt für den Aufbau einer API. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Geschäftsanforderungen, der klaren Definition von Kernkonzepten und Terminologien sowie der Entscheidung für den zu verwendenden Architekturstil (wie REST, GraphQL oder gRPC). Gleichzeitig ist es wichtig, Designkonventionen für Endpunktbenennung, Statuscodes, Versionierung und mehr festzulegen, um eine konsistente Grundlage für die kommenden Design- und Entwicklungsphasen zu schaffen.

1                Analyse der Geschäftsanforderungen ▼

Der erste Schritt beim Aufbau einer API ist das Verständnis des Problems, das sie lösen soll. Dies beinhaltet eine enge Kommunikation mit Produktmanagern und Geschäftsinteressenten – idealerweise durch ein Review-Meeting – um die Kernanforderungen zu klären: Was ist der Zweck dieser API? Welche spezifischen Geschäftsziele soll sie unterstützen? Wer sind die beabsichtigten Benutzer? In welchen Szenarien werden sie sie nutzen? All dies müssen Sie herausfinden, bevor Sie zur Designphase übergehen.

Sobald die Anforderungen gesammelt sind, überstürzen Sie nicht die sofortige Implementierung aller Funktionen. Beginnen Sie mit der Priorisierung: Identifizieren Sie die kritischsten und unverzichtbarsten Funktionen – das Minimum Viable Product (MVP) – und erstellen Sie diese zuerst. Zusätzliche Funktionen können später inkrementell hinzugefügt werden. Dies stellt sicher, dass das Team sich auf die Bereitstellung des höchsten Wertes konzentriert und einen klaren Weg für zukünftige Iterationen ebnet.

Analyse der Geschäftsanforderungen

2                Definition der Domänensemantik ▼

Das Verständnis der Schlüsselkonzepte innerhalb des Geschäfts ist grundlegend für die Gestaltung einer guten API. In einem E-Commerce-System müssen wir beispielsweise klären, was Begriffe wie "Benutzer", "Produkt" und "Bestellung" tatsächlich bedeuten. Dies ist der Zeitpunkt, um häufig mit Geschäftsinteressenten und Produktmanagern zu kommunizieren, um sicherzustellen, dass das technische Team die Bedeutung und die zugrunde liegende Logik dieser Konzepte vollständig erfasst.

Als Nächstes standardisieren wir die Terminologie, indem wir ein "Geschäftsglossar" erstellen, um sicherzustellen, dass sich alle auf dasselbe beziehen. Was genau sind zum Beispiel die möglichen "Bestellstatus"? Was bedeutet jeder Status? Eine frühzeitige Klärung hilft, Missverständnisse zu vermeiden und eine reibungslosere Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Definition der Domänensemantik

3                Bewertung der technischen Architektur ▼

Die Wahl des richtigen API-Architekturstils und Kommunikationsprotokolls ist entscheidend, um die technische Lösung an die Geschäftsanforderungen anzupassen – ein wichtiger Schritt, der den Erfolg des gesamten Projekts bestimmen kann.

Wir müssen entscheiden, welchen Architekturstil wir für die API verwenden sollen. Sollen wir REST, GraphQL oder gRPC wählen? Jede Option hat ihre eigenen Stärken und Kompromisse. Die Entscheidung sollte auf den tatsächlichen Anforderungen des Projekts basieren, wie zum Beispiel:

Architektur-Entscheidungen sollten nicht nur auf der Theorie basieren. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, ob es eine aktive Community hinter der Technologie gibt und ob ausgereifte Tools verfügbar sind, damit Sie das Rad nicht neu erfinden müssen. Sobald eine Entscheidung getroffen ist, wird empfohlen, ein „Architecture Decision Record“ (ADR) zu verfassen, das erklärt, warum dieser spezielle Ansatz gewählt wurde. Dies hilft den aktuellen Teammitgliedern, die Begründung zu verstehen, und erleichtert es zukünftigen Wartungspersonen, sich schnell einzuarbeiten.

Gängige API-Architekturstile / Kommunikationsprotokolle umfassen:

Bewertung der technischen Architektur

4                Festlegung von Standards und Richtlinien ▼

Der Zweck der Definition von API-Designstandards ist es, sicherzustellen, dass alle beim Aufbau von Schnittstellen einen konsistenten Satz von Regeln befolgen, um fragmentierte oder inkonsistente Implementierungen zu vermeiden.

Mit einheitlichen Richtlinien wird die Entwicklung effizienter und einfacher zu warten. Zum Beispiel:

Sobald diese Standards vorhanden sind, können Entwickler APIs nach einem einheitlichen Ansatz schreiben – was Fehler reduziert und die Zusammenarbeit zwischen Frontend- und Backend-Teams verbessert. Diese Standards sind nicht in Stein gemeißelt; sie können sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln, wenn das Team Erfahrungen sammelt und Best Practices in einem gemeinsamen "API Design Guideline" verfeinert.

Die Verwendung von Apidog zur zentralen Verwaltung von API-Designstandards hilft nicht nur, die Teamzusammenarbeit zu verbessern, sondern stellt auch sicher, dass diese Standards durch Tools durchgesetzt werden, was eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Compliance ermöglicht.

Festlegung von Standards und Richtlinien

Design

Die Designphase beinhaltet die Umsetzung von Geschäftsanforderungen in eine konkrete API-Struktur – die Definition, welche Ressourcen benötigt werden und welche Operationen jede Ressource bereitstellen soll. In dieser Phase erstellen wir auch Schnittstellenprototypen, um dem Team eine frühzeitige Überprüfung und Erfahrung des Designs zu ermöglichen. Durch kontinuierliches Sammeln von Feedback und schnelle Iterationen stellen wir sicher, dass das Design intuitiv und leicht verständlich ist und eine klare Grundlage für die Entwicklung legt.

1                Design des Ressourcenmodells ▼

Das Design des Ressourcenmodells beinhaltet die Übersetzung von Geschäftskonzepten in Datenstrukturen, die über die API bereitgestellt werden. Im Kern geht es darum, die "Objekte + Beziehungen" in der Geschäftsdomäne in ein klares Diagramm umzuwandeln – ähnlich einem Entitäts-Beziehungs-Diagramm (ER-Diagramm) im Datenbankdesign – jedoch mit Fokus auf die Struktur, die über die API bereitgestellt werden soll.

In einem E-Commerce-System haben Sie beispielsweise typischerweise grundlegende Entitäten wie "Benutzer", "Produkt" und "Bestellung". Dies sind die sogenannten Ressourcen. Jede Ressource sollte auch klar definierte Felder haben: Ein Benutzer könnte beispielsweise einen Benutzernamen und eine E-Mail enthalten, während eine Bestellung einen Status und einen Gesamtpreis umfassen könnte. Zu wenige Felder erfüllen möglicherweise die Anforderungen nicht, während zu viele die Schnittstelle komplizieren können – das richtige Gleichgewicht zu finden ist entscheidend.

Die Beziehungen zwischen den Ressourcen müssen ebenfalls klar definiert werden. Wie drücken Sie beispielsweise aus, dass ein Benutzer mehrere Bestellungen hat? Sie könnten diese Beziehung in der URL-Struktur als /users/{id}/orders darstellen oder indem Sie ein user_id-Feld innerhalb der Bestelldaten hinzufügen. Die Designwahl beeinflusst, wie APIs aufgerufen werden und wie wartbar sie in Zukunft sind, daher sollten Entscheidungen auf den tatsächlichen Geschäftsanforderungen basieren.

Sie können visuelle Tools wie Draw.io, Whimsical oder Figma verwenden, um Ressourcenmodelldiagramme zu erstellen. Diese Tools bieten Drag-and-Drop-Oberflächen und eignen sich hervorragend, um Struktur und Beziehungen während Teamdiskussionen schnell zu veranschaulichen. Alternativ können Entwickler, die mit Backend-Sprachen vertraut sind, Modelle manuell mithilfe von Klassen oder Typdefinitionen direkt im Code definieren.

Oder Sie können das                    Datenbankschema                  -Modul in Apidog verwenden, mit dem Sie Ressourcen als strukturierte Datenobjekte definieren können, die über mehrere APIs hinweg wiederverwendet werden können. Einmal erstellt, können diese Modelle sogar automatisch Felddefinitionen und Beispielwerte mithilfe von KI generieren.

Apidog Datenbankschema

2                Planung der API-Endpunkte ▼

Mit einem vorhandenen Ressourcenmodell ist der nächste Schritt, entsprechende API-Endpunkte zu entwerfen, damit diese Ressourcen zugänglich und manipulierbar sind.

Am Beispiel der REST-Architektur bilden grundlegende Endpunkte in der Regel CRUD-Operationen (Create, Read, Update, Delete) auf Ressourcen ab. Zum Beispiel:

Es wird empfohlen, den RESTful-Designprinzipien zu folgen und HTTP-Methoden sowie klare URL-Strukturen richtig zu verwenden. Einige Teams entscheiden sich jedoch dafür, für alle Anfragen nur POST zu verwenden, um die Backend-Logik zu vereinfachen. Dies kann zwar die Implementierungskomplexität reduzieren, opfert aber Klarheit und Lesbarkeit. Verwenden Sie diesen Ansatz mit Vorsicht und berücksichtigen Sie die Kompromisse sorgfältig.

Zusätzlich zu den Standardoperationen beinhalten reale Geschäftsszenarien oft spezielle Aktionen wie Login, Passwort-Reset oder Rückerstattungsinitiierung. In solchen Fällen können Sie wählen zwischen:

Die Wahl hängt davon ab, ob die Aktion eng mit einer bestimmten Ressource verbunden ist und wie allgemein sie ist.

Auch viele Anwendungsfälle erfordern Batch-Operationen für Effizienz – wie die Stapelerstellung oder -löschung. Sie können Endpunkte wie POST /products/batch-create oder DELETE /products?ids=1,2,3 entwerfen, wobei Sie auch auf die richtige Fehlerbehandlungslogik achten sollten.

3                Erstellung der API-Dokumentation ▼

Nach dem Entwurf der APIs ist es wichtig, klar zu dokumentieren, wie jede Schnittstelle funktioniert – dies erleichtert Frontend-Entwicklern die Integration und die zukünftige Wartung.

Wir empfehlen die Verwendung eines standardisierten Formats wie OpenAPI (Swagger), das die URL, die Anfragemethode, die Parameter, die Antwortstruktur und die Statuscodes jeder API vollständig beschreibt. Dies verbessert nicht nur die Lesbarkeit, sondern ermöglicht auch interaktive Dokumentation und sogar automatisch generierten Code.

Jede API sollte sowohl Anfrage- als auch Antwortbeispiele enthalten, die Erfolgs- und Fehlerszenarien abdecken. Dies hilft Frontend-Entwicklern, schneller zu integrieren und das Backend-Debugging zu erleichtern.

Über die technischen Details hinaus können kontextbezogene Geschäftserklärungen – wie die Verwendung der API in der Benutzeroberfläche oder mit welchen anderen APIs sie zusammenarbeitet – neuen Teammitgliedern helfen, sich schnell einzuarbeiten.

Wenn Sie Apidog verwenden, wird die Dokumentation automatisch generiert, sobald das API-Design abgeschlossen ist, was zu einem sauberen, gut strukturierten Format führt, ohne manuelle Nacharbeit.

Erstellung der API-Dokumentation

4                Einrichtung von Mock-Diensten ▼

Sobald die API-Dokumentation fertig ist, können Sie einen Mock-Dienst einrichten, um das Verhalten Ihrer APIs zu simulieren – ohne tatsächliche Backend-Logik schreiben zu müssen. Solange Sie die erwarteten Antwortdaten in der Dokumentation definieren, kann die API bereits "laufen".

In Apidog können Sie den                    Mock-Dienst                  mit einem Klick aktivieren, was die automatische Generierung realistischer Antworten basierend auf Ihren API-Spezifikationen ermöglicht.

Mit Mock-Diensten können Frontend- und Backend-Teams parallel arbeiten und Probleme wie unklare Felder, unvernünftige Strukturen oder unbequeme API-Designs frühzeitig erkennen – was frühe Verbesserungen ermöglicht.

Wir empfehlen mehrere Test- und Verfeinerungsrunden während der Mock-Phase – stellen Sie Fragen wie: Sind die Feldnamen klar genug? Ist die Struktur einfach zu handhaben? Sind die Fehlermeldungen umsetzbar? Eine solide Grundlage während des Mockings führt später zu einem reibungsloseren Entwicklungsprozess.

Entwicklung                          Die Entwicklungsphase beinhaltet die Implementierung der Funktionalität basierend auf der Designdokumentation. Entwickler schreiben und debuggen Code, führen Unit-Tests durch und stellen sicher, dass alle Funktionen wie erwartet funktionieren. Diese Phase konzentriert sich auch auf die Codequalität und Leistungsoptimierung, um das System für spätere Tests und die Bereitstellung vorzubereiten.

1                Implementierung von API-Endpunkten ▼

Backend-Entwickler implementieren die APIs basierend auf den Schnittstellendesignspezifikationen. Dies umfasst die Bearbeitung eingehender Anfragen, die Interaktion mit Datenbanken, die Validierung von Eingabedaten und die Durchsetzung von Geschäftsregeln.

Der Code sollte sauber, lesbar und leicht wartbar sein – sowohl für Sie selbst als auch für andere, die später daran arbeiten könnten. Eingabe- und Ausgabeformate jeder API müssen einer konsistenten Struktur folgen und Inkonsistenzen oder Verwirrung vermeiden.

Wenn Fehler auftreten – wie ungültige Daten, Datenbankprobleme oder nicht reagierende Drittanbieterdienste – sollten diese ordnungsgemäß erfasst und behandelt werden. Klare Fehlermeldungen sollten zurückgegeben werden, um ein unerwartetes Abstürzen des Systems zu verhindern.

2                API-Integrationstests ▼

Nach Abschluss der API-Implementierung müssen Frontend- und Backend-Teams zusammenarbeiten, um die Schnittstellen zu testen. Sie überprüfen, ob die vom Frontend gesendeten Anforderungsparameter und die von der API zurückgegebenen Antwortstrukturen/Daten den Erwartungen entsprechen.

Während der Integrationstests können Diskrepanzen zwischen der tatsächlichen Implementierung und der Designdokumentation – oder unerwartete API-Verhaltensweisen – entdeckt werden. Teammitglieder müssen zusammenarbeiten, um den API-Code oder die Frontend-Aufruflogik zu debuggen und anzupassen, um eine stabile und korrekte API-Nutzung sicherzustellen.

Gleichzeitig sollten auch Randfälle wie Berechtigungsprüfungen, Anforderungs-Timeouts und Fehlerantworten getestet werden, um sicherzustellen, dass die API sicher und robust ist. Cross-Origin Requests (CORS) und die Kompatibilität von Datenformaten (z.B. JSON) müssen ebenfalls überprüft werden, um Laufzeitprobleme zu vermeiden.

3                Automatisierte Tests ▼

Sobald die API-Entwicklung abgeschlossen ist, sollten Tests nicht ausschließlich auf manuellen Überprüfungen basieren. Es ist am besten, automatisierte Testskripte zu schreiben, damit Tests bei jeder Änderung automatisch ausgeführt werden können – was hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen.

Automatisierte Tests decken nicht nur normale Workflows ab, sondern auch verschiedene Randfälle, wie fehlende erforderliche Parameter, falsche Datentypen, unzureichende Berechtigungen und Verletzungen von Geschäftsregeln. Dies stellt sicher, dass die API unter allen Bedingungen zuverlässig funktioniert.

Diese Tests fallen typischerweise in drei Kategorien: Unit-Tests (zur Validierung einzelner Funktionen), Integrationstests (zur Überprüfung von Interaktionen über Module hinweg) und API-Tests (zur Simulation von Anfragen und Überprüfung, ob die Antworten den erwarteten Ergebnissen entsprechen).

Wenn Sie Tests mit Code schreiben (z.B. mit Tools wie Jest oder SuperTest), bietet dies Flexibilität, erfordert aber mehr Aufwand bei der Handhabung von Datenflüssen und Zusicherungen.

Für eine benutzerfreundlichere Erfahrung können Sie die                    Automatisierte Testfunktion                  von Apidog verwenden. Sie unterstützt die visuelle Drag-and-Drop-Konfiguration, mit der Sie schnell umfassende Test-Workflows erstellen können, ohne Code schreiben zu müssen. Sie können sequentielle API-Aufrufe einrichten, Antwortdaten zwischen APIs übergeben und Zusicherungen konfigurieren, um Rückgabewerte zu validieren.

Apidog Automatisierte Tests

4                Kontinuierliche Integration und Bereitstellung ▼

Kontinuierliche Integration (CI) bedeutet, dass bei jeder Code-Commitierung das System das Projekt automatisch erstellt und Tests ausführt, um sicherzustellen, dass der Code wie erwartet funktioniert. Kontinuierliche Bereitstellung (CD) geht noch einen Schritt weiter, indem die neue Version nach bestandenen Tests automatisch in Test- oder Produktionsumgebungen bereitgestellt wird – was die Bereitstellung schneller und zuverlässiger macht.

Beim Einrichten von CI/CD müssen Sie Skripte für jeden Schritt definieren: wie man erstellt, testet und bereitstellt. Wenn ein Schritt fehlschlägt, alarmiert das System das Team sofort. Die Automatisierung reduziert manuelle Arbeit und vermeidet Umgebungsinkonsistenzen wie "es funktioniert auf meinem Rechner".

Wenn Sie API-Tests in Ihre CI/CD-Pipeline integrieren möchten, können Sie das                    Apidog CLI                  -Tool verwenden. Es ermöglicht Ihnen, automatisierte Tests über die Kommandozeile auszuführen und lässt sich in gängige Plattformen wie Jenkins und GitLab integrieren. Es unterstützt auch                    geplante Aufgaben, kombiniert mit einem                    selbst gehosteten Runner, um automatische Gesundheitsprüfungen Ihrer APIs zu ermöglichen und sicherzustellen, dass alles vor der Bereitstellung bereit ist.

5                Leistungsoptimierung ▼

Nachdem die APIs live gegangen sind, sollte das Team kontinuierlich die Antwortzeiten und die Serverleistung überwachen, um potenzielle Engpässe zu identifizieren. Häufige Probleme sind langsame Datenbankabfragen, übermäßige Datenrückgaben und häufige redundante Berechnungen.

Um diese Probleme zu beheben, können Sie Datenbankindizes optimieren, "heiße" Daten zwischenspeichern, unnötige Felder in API-Antworten reduzieren, die Codelogik verbessern oder sogar einige Operationen auf asynchrone Ausführung umstellen – alles darauf abzielend, die Leistung zu verbessern.

Neben der Geschwindigkeit ist auch die Stabilität unter hoher Parallelität wichtig. Bei Verkehrsspitzen können Systeme leicht zusammenbrechen. Techniken wie Lastverteilung, Ratenbegrenzung und Fallback-Mechanismen helfen, API-Ausfälle zu verhindern und sicherzustellen, dass das System stabil und reaktionsfähig für Benutzer bleibt.

6                Sicherheitshärtung ▼

Sobald eine API live geht, kann sie missbraucht oder angegriffen werden, daher ist Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Zuerst muss die Benutzeridentität authentifiziert werden. Gängige Methoden sind OAuth2 und JWT, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer die API aufrufen können. Zugriffssteuerung sollte ebenfalls implementiert werden, um unbefugten Zugriff auf sensible Daten zu verhindern.

Es ist auch wichtig, sich gegen gängige Angriffsarten wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und Cross-Site Request Forgery (CSRF) zu verteidigen, um die böswillige Ausnutzung von APIs zu verhindern.

Sensible Daten sollten im Ruhezustand und während der Übertragung mit HTTPS verschlüsselt werden, um Informationslecks zu verhindern. Ratenbegrenzung kann auch angewendet werden, um APIs vor Missbrauch zu schützen. Sicherheit ist keine einmalige Aufgabe – regelmäßige Sicherheitstests und schnelle Fehlerbehebungen sind unerlässlich, um Risiken proaktiv zu mindern.

7                Dokumentationspflege und kontinuierliche Verbesserung ▼

APIs sind nicht statisch – da sich Geschäftsanforderungen entwickeln und Funktionen ändern, werden APIs ebenfalls aktualisiert. Die Dokumentation muss entsprechend aktualisiert werden, um das tatsächliche Verhalten der APIs widerzuspiegeln und Frontend-, Backend- und Drittanbieter-Entwicklern zu helfen, sie schnell zu verstehen und zu integrieren.

Neben der Aktualisierung des Inhalts sollten APIs auch basierend auf Nutzungsfeedback verbessert werden – um sie schneller, sicherer und einfacher zu bedienen. Neue Endpunkte können hinzugefügt, Felder angepasst oder doppelte Funktionalitäten zusammengeführt werden, um die API einfach und intuitiv zu halten.

Eine ordnungsgemäße Versionsverwaltung ist ebenfalls wichtig. Wesentliche Änderungen sollten als neue Versionen veröffentlicht und veraltete Versionen klar gekennzeichnet werden. Mit guter Teamzusammenarbeit werden APIs stabiler, besser verwaltbar und besser positioniert, um langfristiges Geschäftswachstum zu unterstützen.

Bereitstellung                          Während der Bereitstellungsphase verlagert sich der Fokus vom Schreiben von Code und der Integration von APIs darauf, sicherzustellen, dass sie für den realen Einsatz bereit sind – was bedeutet, dass sie von Benutzern leicht übernommen werden können und in der Produktion reibungslos funktionieren.

1                Veröffentlichung einer Online-Dokumentationsseite ▼

Sobald die APIs entwickelt und bereitgestellt sind, besteht der nächste Schritt darin, die Dokumentation online zu organisieren und zu veröffentlichen. Dies ermöglicht Frontend-Entwicklern, Testern und Drittanbieter-Entwicklern, schnell zu verstehen, wie jede API verwendet wird – einschließlich Anfragemethoden, Parameterformate und Antwortstrukturen.

Vermeiden Sie es, nur Screenshots oder PDF-Dateien zu teilen. Verwenden Sie stattdessen Tools wie Apidog oder Swagger UI, um interaktive Online-Dokumentation zu generieren. Diese Tools bieten nicht nur ein sauberes und professionelles Aussehen, sondern ermöglichen es Benutzern auch, APIs direkt im Browser mit nur einem Klick zu testen.

Am wichtigsten: Ihre Dokumentation muss mit den tatsächlichen APIs synchron bleiben. Wann immer sich eine API ändert, sollte die Dokumentation entsprechend aktualisiert werden. Andernfalls werden Benutzer auf Probleme stoßen und Zeit damit verschwenden, herauszufinden, was falsch ist.

2                Erste Schritte Anleitung ▼

Dokumentation allein reicht nicht aus. Viele Entwickler wissen nicht, wo sie anfangen sollen, wenn sie Ihre APIs zum ersten Mal nutzen. Deshalb ist eine klare "Erste Schritte"-Anleitung unerlässlich. Zum Beispiel: Ist eine Authentifizierung erforderlich? Wie erhält man ein Token? Was ist die empfohlene Reihenfolge der API-Aufrufe? Diese Details sollten klar erklärt werden.

Die Einbeziehung vollständiger Codebeispiele – wie cURL-, JavaScript- oder Python-Snippets – kann die Wahrscheinlichkeit, dass Entwickler ihren ersten API-Aufruf erfolgreich tätigen, erheblich erhöhen. Selbst ein einfaches "Hello World"-Beispiel hilft ihnen, innerhalb weniger Minuten Vertrauen aufzubauen und schneller loszulegen.

3                Fehlercodes und Ausnahmebehandlung ▼

Fehler sind bei der API-Nutzung unvermeidlich, aber am wichtigsten ist, ob Anrufer die Fehlermeldung schnell verstehen und die Ursache identifizieren können. Daher sollte jeder Fehlercode eine klare Bedeutung haben – wie ungültige Parameter, unzureichende Berechtigungen oder Dienstausfälle – und idealerweise Anleitungen zur Behebung enthalten.

Es wird empfohlen, das Fehlerantwortformat zu standardisieren, zum Beispiel durch die Aufnahme von code, message und requestId. Dies erleichtert das Debugging und verbessert die Klarheit. Stellen Sie zusätzlich eine vollständige Fehlercodetabelle als Teil der Dokumentation bereit, damit Benutzer Probleme schnell nachschlagen und ohne Verwirrung beheben können.

4                Bereitstellung von SDKs oder Client-Wrappern ▼

Um Benutzern zu helfen, Ihre APIs effizienter und genauer aufzurufen, ist die Bereitstellung von SDKs der effektivste Ansatz.

Für gängige Sprachen wie JavaScript und Python können Sie benutzerfreundliche Client-Bibliotheken entwickeln, die gängige Logik kapseln – wie Signaturerzeugung, Token-Verwaltung, Wiederholungsversuche und Fehlerbehandlung. Dies ermöglicht es Benutzern, sich auf die Geschäftslogik zu konzentrieren, ohne sich um Details der Low-Level-Implementierung kümmern zu müssen.

SDKs können automatisch mit OpenAPI-Spezifikationen generiert oder manuell erstellt werden. Auch wenn Sie kein vollständiges SDK bereitstellen können, kann das Anbieten von Beispielcode oder Wrapper-Vorlagen die Lernkurve für die Integration erheblich reduzieren.

5                API-Versionierung und Änderungsbenachrichtigungen ▼

Sobald eine API live ist und extern genutzt wird, sollte sie nicht willkürlich geändert werden. Selbst kleine Änderungen an Feldnamen, Antwortstrukturen oder Statuscodes können bestehende Integrationen unterbrechen.

Wenn bahnbrechende Änderungen erforderlich sind, isolieren Sie diese mithilfe von Versionsnummern – zum Beispiel ein Upgrade von /v1/ auf /v2/ – und stellen Sie gleichzeitig sicher, dass die alte Version funktionsfähig bleibt. Führen Sie ein Änderungsprotokoll, das jede Aktualisierung, ihre Auswirkungen und alle verfügbaren Alternativen festhält.

Bei wesentlichen Änderungen sollten Benutzer im Voraus per E-Mail, Gruppenankündigungen oder anderen Kommunikationskanälen benachrichtigt werden, um unerwartete Ausfälle zu verhindern und unnötige Support-Tickets oder Beschwerden zu vermeiden.

6                Kundensupport und Feedback-Kanäle ▼

Die Bereitstellung bedeutet nicht das Ende Ihrer Arbeit – sie markiert den Beginn der realen Nutzung. Richten Sie im Voraus klare Support-Kanäle ein, wie Feishu-Gruppen, DingTalk-Gruppen oder Ticketsysteme, damit Benutzer bei Problemen rechtzeitig Hilfe erhalten können.

Es ist auch hilfreich, eine dedizierte FAQ-Seite zu erstellen, die häufig gestellte Fragen während der API-Integration beantwortet und Benutzern hilft, Probleme selbstständig zu lösen. Weisen Sie bestimmte Teammitglieder zu, die das Feedback regelmäßig überwachen und beantworten, um sicherzustellen, dass keine Frage unbeantwortet bleibt und das gesamte Serviceerlebnis verbessert wird.

Analyse                          Die Analysephase verlagert den Fokus von der API-Entwicklung selbst und betrachtet stattdessen ganzheitlich, wie die APIs in der Produktion funktionieren. Sie beinhaltet die Identifizierung potenzieller Probleme und Bereiche für Verbesserungen, was sie zu einem fortlaufenden Prozess macht, der dazu beiträgt, die Qualität der API im Laufe der Zeit zu reifen und zu verbessern.

1                Überwachung der API-Leistung ▼

Sobald APIs live sind, ist der erste Schritt die Einrichtung der Überwachung. Sie sollten eine klare Übersicht über wichtige Metriken wie API-Aufrufvolumen, Erfolgsrate und durchschnittliche Antwortzeit haben. Dies kann durch Protokollierungssysteme, API-Gateways oder APM-Tools (Application Performance Monitoring) erreicht werden.

Das Ziel ist die proaktive Fehlererkennung – nicht nur die Fehlerbehebung nach einem Ausfall. Wenn eine API beispielsweise häufig 5xx-Fehler zurückgibt oder länger als 3 Sekunden für die Antwort benötigt, kann dies auf einen Logikfehler oder einen Datenbankengpass hinweisen, der sofortige Aufmerksamkeit erfordert.

2                Identifizierung von Leistungsengpässen ▼

Wenn die Leistung unter den Erwartungen liegt, ist eine weitere Untersuchung erforderlich, um die Grundursache zu ermitteln. Langsame APIs können auf komplexe Datenbankabfragen, fehlende Indizes oder Abhängigkeiten von Drittanbieterdiensten zurückzuführen sein. Tracing-Tools können helfen, schnell zu identifizieren, wo die meiste Zeit verbracht wird.

Sobald das Problem identifiziert ist, bewerten Sie potenzielle Optimierungsstrategien – wie das Hinzufügen von Caching, die Optimierung von SQL-Abfragen oder die Verwendung von asynchroner Verarbeitung – um die Gesamtantwortgeschwindigkeit der API zu verbessern.

3                Analyse der API-Nutzungsmuster ▼

Zusätzlich zu den Leistungsmetriken ist es wichtig zu verstehen, wie APIs tatsächlich verwendet werden. Welche Endpunkte werden am häufigsten aufgerufen? Welche Felder werden selten verwendet? Welche Parameter werden oft falsch übergeben? Diese Erkenntnisse können aufzeigen, ob Ihr API-Design mit der realen Nutzung übereinstimmt.

Beispielsweise könnten lange ungenutzte Felder redundant sein; häufig falsch verwendete Parameter könnten auf eine unklare Dokumentation oder schlechte Designentscheidungen hinweisen. Wenn Benutzer wiederholt mehrere APIs kombinieren, um bestimmte Daten abzurufen, könnte es sich lohnen, einen direkteren Endpunkt in Betracht zu ziehen, um die Integration zu vereinfachen.

4                Sammlung von Benutzerfeedback ▼

Subjektives Feedback von Entwicklern ist genauso wertvoll wie tatsächliche Nutzungsdaten. Sammeln Sie Eingaben über Umfragen, Support-Kanäle, Chat-Gruppen oder Issue-Tracking-Systeme, um Schwachstellen und Vorschläge von API-Konsumenten besser zu verstehen.

Viele Probleme werden in den Protokollen nicht auftauchen – zum Beispiel unklare Benennung, komplexe Parametergestaltung oder unorganisierte Dokumentation. Reales Feedback beleuchtet oft blinde Flecken im API-Design und dient als kritische Referenz für Verbesserungen.

Es wird empfohlen, dieses Feedback regelmäßig zu organisieren und zu kategorisieren, seine Auswirkungen zu bewerten und umsetzbare Punkte in zukünftige API-Verbesserungen zu integrieren.

5                Kontinuierliche Versionsiteration ▼

Optimierungsvorschläge sollten nicht im Diskussionsstadium verbleiben – sie sollten in API-Versionsaktualisierungen integriert werden. Planen Sie bei bahnbrechenden Änderungen eine klare Versionsstrategie (z.B. Upgrade von v1 auf v2) und benachrichtigen Sie alle Benutzer im Voraus.

Erwägen Sie, Updates schrittweise mit Techniken wie Canary-Releases einzuführen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und Risiken während der Migration zu minimieren.

Die Aufrechterhaltung eines strukturierten und konsistenten Entwicklungstempos ist entscheidend, um die langfristige Nutzbarkeit und Stabilität Ihrer APIs zu gewährleisten.

// Step Icon const icons = { start: '<svg viewBox="0 0 1024 1024" width="18" height="18"><path d="M161.2 839.9v-654c0-56.1 60.7-91.1 109.3-63.1l566.3 327c48.6 28 48.6 98.1 0 126.2L270.4 903c-48.5 28-109.2-7.1-109.2-63.1z" fill="currentColor"></path></svg>', design: '<svg viewBox="0 0 1028 1024" width="18" height="18"><path d="M391.869261 773.877043l-152.40467-149.914397L143.638911 879.564202l248.23035-105.687159z m489.089494-479.228016L723.673152 132.48249 267.754086 582.225681l163.461478 169.537743 449.743191-457.114397z m129.593774-123.915953c21.316732-24.006226 0-70.12607 0-70.12607s-41.637354-46.119844-89.550194-81.083269c-47.91284-34.963424-84.868482 0-84.868483 0L755.050584 100.607004l164.656809 164.059144c0.099611 0 69.428794-69.926848 90.845136-93.933074z" fill="currentColor"></path><path d="M859.143969 1024h-694.287938C73.911284 1024 0 950.088716 0 859.143969v-694.287938C0 73.911284 73.911284 0 164.856031 0h495.165759v69.727626H164.856031C112.361089 69.727626 69.727626 112.361089 69.727626 164.856031v694.387549c0 52.395331 42.633463 95.128405 95.128405 95.128404h694.387549c52.395331 0 95.128405-42.633463 95.128404-95.128404V364.077821h69.727627v495.165759c-0.099611 90.845136-74.010895 164.75642-164.955642 164.75642z" fill="currentColor"></path><path d="M850.677043 493.571984v196.333074c0 90.845136-73.911284 164.856031-164.856031 164.856031h-196.233463v-69.727626h196.333074c52.395331 0 95.128405-42.633463 95.128404-95.128405V493.571984" fill="currentColor"></path><path d="M204.202335 208.18677m-34.863814 0a34.863813 34.863813 0 1 0 69.727627 0 34.863813 34.863813 0 1 0-69.727627 0Z" fill="currentColor"></path><path d="M204.202335 307.797665v199.22179-199.22179m34.863813-34.863813h-69.727627v268.949416h69.727627V272.933852z" fill="currentColor"></path></svg>', develop: '<svg t="1747383085060" viewBox="0 0 1024 1024" version="1.1" p-id="39086" width="18" height="18"><path d="M256 512l81.6 108.8a32 32 0 0 1-51.2 38.4l-96-128a31.968 31.968 0 0 1 0-38.4l96-128a32 32 0 0 1 51.2 38.4L256 512zM670.4 620.8a32 32 0 0 0 51.2 38.4l96-128a31.968 31.968 0 0 0 0-38.4l-96-128a32 32 0 0 0-51.2 38.4L752 512l-81.6 108.8zM503.232 646.944a32 32 0 1 1-62.464-13.888l64-288a32 32 0 1 1 62.464 13.888l-64 288z" p-id="39087" fill="currentColor"></path><path d="M160 144a32 32 0 0 0-32 32V864a32 32 0 0 0 32 32h688a32 32 0 0 0 32-32V176a32 32 0 0 0-32-32H160z m0-64h688a96 96 0 0 1 96 96V864a96 96 0 0 1-96 96H160a96 96 0 0 1-96-96V176a96 96 0 0 1 96-96z" p-id="39088" fill="currentColor"></path></svg>', deliver: '<svg t="1747719805966" viewBox="0 0 1024 1024" version="1.1" p-id="3539" width="18" height="18"><path d="M466.725 332.79c73.787 0 133.811-60.024 133.811-133.812S540.512 65.166 466.725 65.166 332.913 125.19 332.913 198.978s60.024 133.811 133.812 133.811z m0-223.02c49.188 0 89.208 40.02 89.208 89.208 0 49.2-40.02 89.208-89.208 89.208s-89.208-40.009-89.208-89.208c0-49.188 40.02-89.208 89.208-89.208zM756.65 602.003c73.788 0 133.812-60.023 133.812-133.812S830.438 334.38 756.65 334.38s-133.812 60.023-133.812 133.81 60.023 133.812 133.812 133.812z m0-223.02c49.188 0 89.208 40.009 89.208 89.208S805.838 557.4 756.65 557.4c-49.188 0-89.208-40.008-89.208-89.208s40.02-89.208 89.208-89.208z m201.283 403.025c-8.504-31.406-44.984-90.798-122.17-90.798H649.605c-0.302-0.384-0.5-0.792-0.805-1.176-33.061-41.402-83.556-65.142-138.516-65.142h-83.35c-53.422-65.445-142.354-83.182-183.227-87.988v-24.109c0-12.327-9.986-22.302-22.302-22.302H87.592c-12.317 0-22.302 9.975-22.302 22.302V914.23c0 12.327 9.985 22.302 22.302 22.302h133.812c12.316 0 22.301-9.975 22.301-22.302v-30.826c56.81 26.18 170.572 75.43 222.856 75.43h0.305c127.125-0.523 464.05-144.374 478.326-150.495 10.215-4.377 15.637-15.594 12.741-26.331zM199.102 891.927h-89.208v-356.83h89.208v356.83z m267.59 22.302h-0.207c-44.505 0-165.916-53.133-222.78-80.066V581.96c38.082 5.222 114.207 22.406 154.078 78.193a22.3 22.3 0 0 0 18.142 9.343h94.358c41.326 0 79.113 17.64 103.669 48.372 10.302 12.893 17.282 26.353 20.864 40.247H374.74c-12.317 0-22.302 9.976-22.302 22.302 0 12.327 9.985 22.302 22.302 22.302h285.22c12.317 0 22.303-9.975 22.303-22.302 0-15.318-2.73-30.191-7.789-44.604h161.289c39.975 0 61.047 23.196 71.13 40.227-75.867 31.537-339.07 137.776-440.2 138.189z" fill="currentColor" p-id="3540"></path></svg>', analyze: '<svg viewBox="0 0 20 20"><path d="M5 15v-4M10 15v-8M15 15v-2" stroke="currentColor" stroke-width="2"></path></svg>', arrow: '<svg viewBox="0 0 1024 1024" width="18" height="18"><path d="M686 593.3s-372.6 0.1-541.8 0.1c-44.3 0-80.2-36-80.2-80.2 0-44.3 35.9-80.2 80.2-80.2 141.9 0 541.5-0.1 541.5-0.1S658.8 405.8 535.1 282c-31.4-31.3-31.4-82.1 0-113.5s82.2-31.4 113.5 0l288 288c31.3 31.4 31.3 82.1 0 113.5 0 0-161.9 161.9-285.6 285.7-31.4 31.4-82.1 31.4-113.5 0-31.4-31.4-31.4-82.1 0-113.5C637.8 641.7 686 593.3 686 593.3z" fill="currentColor"></path></svg>', }; // Initialization step icon function initStepIcons() { const iconNames = [ "start", "design", "develop", "deliver", "analyze", ]; document.querySelectorAll(".step").forEach((step, index) => { step.querySelector(".icon").innerHTML = icons[iconNames[index]] || ""; if (step.querySelector(".arrow-icon")) { step.querySelector(".arrow-icon").innerHTML = icons.arrow; } }); } // Generate accordion "Previous Next" buttons function generateStepNav(currentStep) { const steps = Array.from(document.querySelectorAll(".step")).map((el) => el.textContent.trim() ); let html = '<div class="step-nav">'; if (currentStep > 0) { html += ` <button class="step-nav-btn prev-step" onclick="switchStep(${currentStep - 1 })"> <svg viewBox="0 0 20 20"><path d="M12 4l-8 6 8 6"/></svg> Zurück: ${steps[currentStep - 1]} </button>`; } if (currentStep < steps.length - 1) { html += ` <button class="step-nav-btn next-step" onclick="switchStep(${currentStep + 1 })"> Weiter: ${steps[currentStep + 1]} <svg viewBox="0 0 20 20"><path d="M8 4l8 6-8 6"/></svg> </button>`; } html += "</div>"; return html; } // Initialize accordion navigation function initStepNav() { document.querySelectorAll(".step-section").forEach((section, idx) => { const lastAccordionContent = section.querySelector( ".accordion-item:last-child .accordion-content" ); if (lastAccordionContent) { const navContainer = document.createElement("div"); navContainer.className = "step-nav-container"; navContainer.innerHTML = generateStepNav(idx); lastAccordionContent.appendChild(navContainer); } }); } // Switching steps function switchStep(stepIdx) { console.log("stepIdx:" + stepIdx) if (stepIdx === null || stepIdx === undefined) { const stepIdx = 0; const steps = document.querySelectorAll(".step"); const sections = document.querySelectorAll(".step-section"); steps.forEach((s, idx) => { s.classList.toggle("active", idx === stepIdx); }); sections.forEach((section, idx) => { section.style.display = idx === stepIdx ? "block" : "none"; }); } else { const steps = document.querySelectorAll(".step"); const sections = document.querySelectorAll(".step-section"); steps.forEach((s, idx) => { s.classList.toggle("active", idx === stepIdx); }); sections.forEach((section, idx) => { section.style.display = idx === stepIdx ? "block" : "none"; }); // Determine data-anchor let anchor = steps[stepIdx].getAttribute("data-anchor"); if (anchor && anchor.trim()) { anchor = anchor.trim().replace(/\s+/g, "_"); } else { anchor = steps[stepIdx].textContent.trim().replace(/\s+/g, "_"); } window.location.hash = encodeURIComponent(anchor); // Smooth scroll to top document .querySelector(".content-section") .scrollIntoView({ behavior: "smooth" }); } } // Initialize the accordion function function initAccordions() { document.querySelectorAll(".accordion-title").forEach((el) => { const toggleAccordion = function () { el.classList.toggle("active"); const content = el.nextElementSibling; content.classList.toggle("active"); if (content.classList.contains("active")) { content.style.maxHeight = content.scrollHeight + "px"; } else { content.style.maxHeight = 0; } }; el.onclick = toggleAccordion; el.querySelector(".step-num").onclick = function (e) { e.stopPropagation(); toggleAccordion(); }; }); } // Step Switch Event function bindStepClick() { document.querySelectorAll(".step").forEach((el, idx) => { el.onclick = () => switchStep(idx); }); } // Get the step index that should be displayed based on hash function getStepIndexFromHash() { const steps = document.querySelectorAll(".step"); // if (!window.location.hash) return 0; const hash = decodeURIComponent(window.location.hash.slice(1)); for (let idx = 0; idx < steps.length; idx++) { let anchor = steps[idx].getAttribute("data-anchor"); anchor = anchor && anchor.trim() ? anchor.trim().replace(/\s+/g, "_") : steps[idx].textContent.trim().replace(/\s+/g, "_"); if (anchor === hash) { return idx; } } // return 0; } // Click on the picture to enlarge it document.addEventListener('DOMContentLoaded', function () { const images = document.querySelectorAll('.img'); const popup = document.getElementById('imagePopup'); images.forEach(img => { img.style.cursor = 'pointer'; img.addEventListener('click', function () { popup.innerHTML = `<img src="${this.src}" alt="${this.alt}">`; popup.style.display = 'block'; }); }); popup.addEventListener('click', function () { this.style.display = 'none'; }); }); // Initialize after the page is loaded document.addEventListener("DOMContentLoaded", () => { initStepIcons(); initAccordions(); initStepNav(); bindStepClick(); switchStep(getStepIndexFromHash()); }); ```

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