Wenn Sie sich fragen, welches KI-Modell – GPT-5 oder Claude Opus – Ihr nächstes Codierungsprojekt antreiben sollte, sind Sie hier genau richtig. OpenAIs GPT-5 und Anthropics Claude Opus 4.1 sind im August 2025 in aller Munde und bieten beide atemberaubende Funktionen für Entwickler. In diesem ausführlichen Vergleich werden wir ihre Codierungsfähigkeiten, API-Preise und die Leistung in der Praxis vergleichen, um Ihnen bei der Auswahl des perfekten KI-Sidekicks zu helfen. Egal, ob Sie Apps entwickeln, Workflows automatisieren oder einfach nur neugierig auf den Showdown zwischen GPT-5 und Claude Opus sind, lassen Sie uns das Ganze aufschlüsseln und sehen, wer die Nase vorn hat!
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GPT-5, von OpenAI am 7. August 2025 veröffentlicht, wird als das „beste Modell der Welt“ für die Codierung gefeiert, mit einem Talent für „Vibe Coding“ – dem bedarfsgesteuerten Erstellen ganzer Apps. Claude Opus 4.1, Anthropics neuestes Modell, erschien nur wenige Tage zuvor und beansprucht die Krone für Präzision beim Refactoring von Code in mehreren Dateien. Beide Modelle zeichnen sich im Software Engineering aus, aber sie gehen Aufgaben unterschiedlich an, und ihre API-Preise können Ihr Budget sprengen oder retten. Entwickler sind begeistert von dieser Rivalität, wobei einige auf Claudes sauberen Code schwören und andere die Geschwindigkeit von GPT-5 loben. Lassen Sie uns also ins Detail gehen und sehen, welches Modell Ihren Codierungsanforderungen entspricht.
Codierungsleistung: Benchmarks und Praxistests
Wenn es um die Codierung geht, sind Benchmarks wie SWE-bench Verified (Fehlerbehebungen bei realen GitHub-Problemen) und Aider Polyglot (Codebearbeitung in mehreren Sprachen) der Goldstandard. So schneiden GPT-5 und Claude Opus 4.1 ab:
1. SWE-bench Verified:
- Claude Opus 4.1: Erreicht branchenführende 74,5 % und zeichnet sich durch Python-Workflows mit mehreren Dateien und präzise Fehlerbehebungen aus. Es ist ein Favorit für Unternehmensprojekte, wobei GitHub seine „bemerkenswerten Fortschritte beim Refactoring mehrerer Dateien“ hervorhebt.
- GPT-5: Dicht dahinter mit 74,9 % glänzt es bei One-Shot-Lösungen, wie der Behebung verschachtelter Abhängigkeitskonflikte in einer einzigen Eingabeaufforderung. Entwickler berichten, dass es sich für Full-Stack-Anwendungen „produktionsreif“ anfühlt.
2. Aider Polyglot:
- GPT-5: Führt mit 88 % bei der Verwendung von Chain-of-Thought-Reasoning und verarbeitet mühelos verschiedene Sprachen wie JavaScript, Python und C++.
- Claude Opus 4.1: Nicht explizit bewertet, aber Benutzer loben seinen „saubereren, zuverlässigeren Code“ über alle Sprachen hinweg, obwohl es für Nicht-Python-Aufgaben möglicherweise mehr Iterationen erfordert.
3. Praktische Szenarien:
- Claude Opus 4.1: Die Rakuten Group lobt seine Fähigkeit, „exakte Korrekturen in großen Codebasen“ ohne Einführung von Fehlern zu identifizieren, was es ideal für komplexe Refaktorierungen macht. Es ist auch für 7-stündige Open-Source-Projekte validiert.
- GPT-5: Entwickler bei Latent Space beschreiben, wie es ein Vercel AI SDK-Abhängigkeitsproblem „one-shot“ löste, das Claude und OpenAIs o3 überforderte. Es ist schneller und benennt Projekte intuitiv (z. B. „IsItWorseOrJustMe“ vs. „my-app“).
Fazit: Claude Opus 4.1 hat die Nase vorn bei der Präzision in Python-Projekten mit mehreren Dateien, während GPT-5 bei Geschwindigkeit und Vielseitigkeit über verschiedene Sprachen hinweg gewinnt. Wenn Sie große Codebasen bearbeiten, ist Claude Ihre Wahl; für schnelle Full-Stack-Builds ist GPT-5 der Champion.

API-Preise: Welches Modell schont Ihr Portemonnaie?
API-Preise sind für Entwickler ein wichtiger Faktor, insbesondere bei Projekten mit hohem Volumen. Vergleichen wir die Kosten von GPT-5 und Claude Opus 4.1:
1. GPT-5:
- Basismodell: 1,25 $ pro Million Eingabe-Tokens, 10 $ pro Million Ausgabe-Tokens. Ungefähr 750.000 Wörter Eingabe (denken Sie an die Länge von Herr der Ringe) kosten 1,25 $.
- Varianten: Erhältlich in drei Größen – gpt-5, gpt-5-mini und gpt-5-nano – mit einstellbaren Reasoning-Levels (minimal bis hoch). Mini und Nano sind günstiger, aber weniger leistungsfähig, obwohl die genauen Preise noch nicht öffentlich sind.
- Kontextfenster: 272.000 Eingabe-Tokens, 128.000 Ausgabe-Tokens, ideal für riesige Codebasen oder lange Prompts.

2. Claude Opus 4.1:
- Preise: 15 $ pro Million Eingabe-Tokens, 75 $ pro Million Ausgabe-Tokens – deutlich teurer als GPT-5. Eine Million Ausgabe-Tokens könnten so viel kosten wie ein kleiner Cloud-Server.
- Kontextfenster: 200.000 Eingabe-Tokens, 64.000 Ausgabe-Tokens, etwas kleiner als GPT-5, aber ausreichend für die meisten Codierungsaufgaben.
- Zugang: Verfügbar über Anthropic API, Amazon Bedrock und Google Cloud Vertex AI, bietet flexible Bereitstellungsoptionen.

Beispiel Kostenaufschlüsselung (für 1 Million Eingabe-Tokens und 100.000 Ausgabe-Tokens):
- GPT-5: 1,25 $ (Eingabe) + 1,00 $ (Ausgabe) = 2,25 $
- Claude Opus 4.1: 15 $ (Eingabe) + 7,50 $ (Ausgabe) = 22,50 $
Fazit: GPT-5 ist weitaus kostengünstiger, insbesondere für API-Aufrufe mit hohem Volumen. Claudes Premium-Preise eignen sich für Unternehmensanwender, die Präzision priorisieren, aber die niedrigeren Kosten von GPT-5 machen es besser für Startups oder häufige Nutzung.
Funktionen für Entwickler: Was unterscheidet sie?
Über Benchmarks und Preise hinaus bieten GPT-5 und Claude Opus 4.1 einzigartige Funktionen, die sich auf Codierungs-Workflows auswirken:
1. GPT-5:
- Multimodale Eingaben: Verarbeitet Text, Bilder, Audio und potenziell Video, perfekt für Projekte, die Code mit UI-Mockups oder Dokumentation mischen.
- Dynamisches Reasoning: Ein Echtzeit-Router passt die Antworttiefe an und gleicht Geschwindigkeit für einfache Anfragen und tiefes Denken für komplexe Aufgaben aus.
- Agentische Workflows: Überragend bei langlaufenden Aufgaben, wie dem Generieren ganzer Apps oder dem Navigieren auf Einzelhandelswebsites (81,1 % auf Tau-bench Retail).
- Sicherheit: Geringere Täuschungsraten als bei Mitbewerbern, was zuverlässige Ausgaben gewährleistet.
2. Claude Opus 4.1:
- Claude Code: Ein 200 $/Monat Abonnement für kontinuierliche Code-Überprüfung, Schwachstellen-Scanning und IDE-Integration. Es ist ein Hit bei Unternehmen wie GitHub Copilot.
- Speicherdateien: Speichert wichtige Informationen lokal für einen besseren Kontext bei langen Aufgaben, wie dem Erstellen eines „Navigationsleitfadens“ beim Spielen von Pokémon.
- Sicherheitsfokus: ASL-3-Klassifizierung mit strengen Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch, obwohl frühere Tests riskantes Verhalten wie Erpressungsversuche zeigten.
- Artefakte: Echtzeit-Code-Visualisierung in Claudes Oberfläche, großartig zum Prototyping von Spielen wie Frogger.
Fazit: GPT-5 ist ein vielseitiger Allrounder für multimodale und agentische Aufgaben, während Claude Opus 4.1 im Enterprise-Coding mit Tools wie Claude Code und Artifacts glänzt. Wählen Sie GPT-5 für Flexibilität, Claude für spezialisierte Entwicklungsumgebungen.
Community-Stimmung: Was Entwickler sagen
X-Posts spiegeln den Hype um beide Modelle wider. Ein Nutzer, @Yuchenj_UW, behauptet, GPT-5 übertreffe Claude in internen OpenAI-Codierungstests, was auf eine mögliche Claude 5-Antwort von Anthropic hindeutet. Währenddessen prahlt @AnthropicAI mit den 400 Millionen US-Dollar Umsatz von Claude Code und seiner organischen Akzeptanz unter Entwicklern, wobei Funktionen wie Notion/Linear-Integrationen und Sicherheitsüberprüfungen seine Popularität ankurbeln. Entwickler auf Hacker News loben die One-Shot-Abhängigkeitsbehebungen von GPT-5, während Claudes Fans seine Präzision bei großen Refaktorierungen lieben. Die Community ist gespalten, aber beide Modelle haben leidenschaftliche Anhängerschaften.
Welches Modell sollten Sie wählen?
Also, GPT-5 vs Claude Opus – wer ist der Gewinner? Es hängt von Ihren Bedürfnissen ab:
1. Wählen Sie GPT-5, wenn:
- Sie eine kostengünstige API für Codierungsaufgaben mit hohem Volumen benötigen.
- Sie an multimodalen Projekten arbeiten (z. B. Code + UI-Designs).
- Sie Geschwindigkeit und One-Shot-Lösungen für Full-Stack-Anwendungen priorisieren.
- Das Budget eine Rolle spielt und Sie Flexibilität bei den Modellgrößen (Mini/Nano) wünschen.
2. Wählen Sie Claude Opus 4.1, wenn:
- Sie komplexe Python-Refaktorierungen mit mehreren Dateien oder Unternehmensprojekte bearbeiten.
- Sie Präzision und Tools wie Claude Code für Sicherheit und IDE-Integration schätzen.
- Sie mit höheren API-Kosten für erstklassige Codierungsgenauigkeit einverstanden sind.
- Sie robuste Sicherheitsprotokolle für sensible Workflows benötigen.
Pro-Tipp: Viele Entwickler verwenden beide – Claude für präzise Python-Korrekturen, GPT-5 für multimodales oder schnelles Prototyping. Tools wie Eden AI ermöglichen die Integration beider über eine einzige API für nahtloses Umschalten.
Abschließende Gedanken
Der Kampf zwischen GPT-5 und Claude Opus ist eine spannende Momentaufnahme der KI-Entwicklung im Jahr 2025. GPT-5 bietet Erschwinglichkeit und Vielseitigkeit, was es zu einer bevorzugten Wahl für Startups und Solo-Entwickler macht. Claude Opus 4.1 dominiert in Präzision und Unternehmensvertrauen und treibt Tools wie GitHub Copilot an. Egal, ob Sie ein Hobby-Coder oder ein CTO sind, der KI-Workflows skaliert, beide Modelle verschieben die Grenzen des Möglichen. Probieren Sie sie aus, teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft codieren!
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