Continuous Delivery vs. Continuous Deployment vs. Continuous Integration: Was ist der Unterschied?

INEZA Felin-Michel

INEZA Felin-Michel

27 August 2025

Continuous Delivery vs. Continuous Deployment vs. Continuous Integration: Was ist der Unterschied?

Sie haben sich also entschieden, Ihren Softwareentwicklungsprozess zu modernisieren, oder Sie sind bereits mit der Welt von DevOps und moderner Softwareentwicklung vertraut. Sie lesen über DevOps, versuchen, Ihren Workflow zu automatisieren, und plötzlich werden Sie mit Begriffen wie Continuous Integration (CI), Continuous Delivery (CD) und Continuous Deployment (ebenfalls CD) bombardiert. Sie sehen Formulierungen wie „Wir praktizieren CI/CD“ und Ihr Gehirn beginnt sich zu fragen: „Ist das nicht dasselbe?“ Es klingt ähnlich, oder? Aber hier ist der Punkt: Es ist nicht dasselbe. Was ist der wirkliche Unterschied hier?

Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Tatsächlich verwechseln viele Teams diese Begriffe, was zu schlechtem Pipeline-Design, verpassten Fristen und unerwarteten Fehlern in der Produktion führt. Dies ist einer der häufigsten Verwirrungspunkte in der Softwareentwicklung. Darüber hinaus ist das Verständnis des Unterschieds nicht nur akademisch; es ist entscheidend für den Aufbau einer schnellen, zuverlässigen und effizienten Software-Bereitstellungspipeline. Es prägt die Kultur Ihres Teams, Ihre Tools und letztendlich, wie schnell Sie Ihren Benutzern einen Mehrwert bieten können. Was ist also der Unterschied zwischen Continuous Delivery vs. Continuous Deployment vs. Continuous Integration? Und noch wichtiger: Wie entscheiden Sie, welcher Ansatz zu Ihrem Team passt?

Apropos Tools: Eine robuste CI/CD-Pipeline basiert auf zuverlässigem API-Testing. Alle drei Praktiken – CI, Continuous Delivery und Continuous Deployment – stützen sich stark auf Tests und Automatisierung. Das bedeutet, wenn Ihre API-Tests unzuverlässig sind, leidet Ihre gesamte Pipeline. Hier kann eine leistungsstarke Plattform wie Apidog ein echter Wendepunkt sein. Sie hilft Ihnen, Ihre APIs zu entwerfen, zu simulieren, zu testen, zu debuggen und zu dokumentieren, um sicherzustellen, dass die Kernverbindungen in Ihrer Anwendung stabil sind, bevor sie überhaupt in Ihre automatisierte Pipeline gelangen. Sie können Apidog kostenlos herunterladen, um diese Stabilität von Anfang an in Ihren Prozess zu integrieren.

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Nehmen wir uns jetzt eine Tasse Kaffee und entwirren dieses CI/CD/CD-Wirrwarr ein für alle Mal. Ich verspreche Ihnen, am Ende dieses Leitfadens werden Sie nicht nur den Unterschied kennen, sondern auch verstehen, wie sie wie Teile einer gut geölten Maschine zusammenpassen.

Beginnen wir mit einer einfachen Analogie: Einer Bäckerei

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben eine handwerkliche Bäckerei. Ihr Ziel ist es, köstliches, frisches Brot so effizient und zuverlässig wie möglich an Ihre Kunden zu liefern.

Diese Analogie verdeutlicht den Hauptunterschied: Menschliches Eingreifen. Continuous Delivery hat ein manuelles „Go/No-Go“-Entscheidungstor. Continuous Deployment ist vollständig automatisiert.

Nun, lassen Sie uns jedes Konzept im Detail technisch aufschlüsseln.

Was ist Continuous Integration (CI)? Das Fundament

Continuous Integration ist die grundlegende Praxis, die die anderen ermöglicht. Es ist eine Entwicklungsphilosophie, die durch Automatisierung unterstützt wird.

Die Kernidee: Entwickler integrieren ihre Codeänderungen häufig, idealerweise mehrmals täglich, in ein gemeinsames Haupt-Repository (z. B. im main- oder master-Branch). Jede Integration wird dann durch einen automatisierten Build und eine Reihe automatisierter Tests überprüft. Dies ermöglicht es Teams, Probleme frühzeitig zu erkennen, oft innerhalb von Minuten nach Einführung einer Änderung.

Hauptvorteile von Continuous Integration:

Betrachten Sie CI als das Fundament eines gesunden Softwareentwicklungs-Workflows. Ohne CI riskieren Sie ein „Integrations-Chaos“, bei dem Entwickler wochenlang an Code-Branches arbeiten und dann am Ende Schwierigkeiten haben, alles zusammenzuführen.

Die Schlüsselpraktiken von Continuous Integration:

  1. Ein einziges Quell-Repository pflegen: Alle arbeiten mit derselben Codebasis.
  2. Den Build automatisieren: Sie sollten das System mit einem einzigen Befehl bauen können. Dazu gehört das Abrufen von Abhängigkeiten, das Kompilieren von Code und das Erstellen von bereitstellbaren Artefakten.
  3. Ihren Build selbsttestend machen: Der Build-Befehl sollte nicht nur Code kompilieren; er sollte auch eine Suite automatisierter Tests ausführen, um zu beweisen, dass der Code korrekt ist.
  4. Jeder committed täglich in den Mainline: Häufige Integration zwingt Entwickler dazu, Konflikte und Probleme früher und in kleineren Chargen zu lösen.
  5. Jeder Commit sollte den Build auslösen: Dies wird normalerweise von einem CI-Server (wie Jenkins, GitLab CI, GitHub Actions oder CircleCI) gehandhabt. Der Server überwacht das Repository und führt den Build- und Testprozess bei jedem einzelnen Commit automatisch aus.
  6. Kaputte Builds sofort beheben: Die oberste Regel von CI! Wenn der Build fehlschlägt, hat die Behebung für das Team höchste Priorität. Ein kaputter Build stoppt die Linie.

Wie Continuous Integration in der Praxis aussieht:

Ein Entwickler schließt eine Funktion ab, committed seinen Code und pusht ihn zu GitHub. Sofort wird ein GitHub Actions Workflow ausgelöst. Er:

Wenn ein Schritt fehlschlägt, erhält der Entwickler innerhalb von Minuten eine Benachrichtigung. Er hat den „Build kaputt gemacht“ und muss ihn beheben, bevor er fortfährt. Dies stellt sicher, dass der main-Branch immer intakt ist.

Beispiel:

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten mit drei anderen Entwicklern zusammen. Jedes Mal, wenn Sie Code pushen, führt ein automatisiertes System Unit-Tests, Integrationstests und API-Prüfungen durch. Wenn etwas kaputt geht, wissen Sie es sofort.

Kurz gesagt: Bei CI geht es darum, Codeänderungen durch Build und Tests automatisch und kontinuierlich zu validieren. Ohne CI würden Sie erst Wochen später davon erfahren – ein Albtraum beim Debugging.

Was ist Continuous Delivery (CD)? Der nächste logische Schritt

Continuous Delivery ist eine Erweiterung von Continuous Integration. Continuous Delivery (CD) ist die Praxis, sicherzustellen, dass Sie Ihre Software jederzeit zuverlässig und schnell veröffentlichen können. Das Schlüsselprinzip ist, dass Ihre Codebasis immer in einem bereitstellbaren Zustand ist, auch wenn Sie sie nicht sofort bereitstellen.

Die Kernidee: Während CI uns in einen „gebauten und getesteten“ Zustand bringt, nimmt CD das resultierende Artefakt und bringt es bis in einen „bereit für die Produktion“-Zustand. Dies beinhaltet die Durchführung zusätzlicher Test- und Bereitstellungsphasen in einer produktionsähnlichen Umgebung (oft als Staging oder Pre-Prod bezeichnet).

Das Ziel? Auf Knopfdruck sollten Sie Ihre Software in Produktion bringen können.

Hauptvorteile von Continuous Delivery:

Die Schlüsselpraktiken von Continuous Delivery:

  1. Auf CI aufbauen: Alles in CI ist eine Voraussetzung für CD.
  2. Den Bereitstellungsprozess automatisieren: Der Akt der Bereitstellung in jede Umgebung (Test, Staging, Produktion) muss vollständig automatisiert und skriptgesteuert sein. Keine manuellen scp- oder rsync-Befehle.
  3. In einem Klon der Produktionsumgebung testen: Ihre Staging-Umgebung sollte ein Spiegelbild der Produktion sein. Hier führen Sie anspruchsvollere Integrationstests, API-Tests, Performance-Tests und UI-Tests durch.
  4. Bereitstellungen langweilig machen: Die Bereitstellung sollte kein stressiges Ereignis sein, bei dem alle Hände an Deck sind. Da Sie es so oft tun, wird der Prozess zur Routine und ist risikoarm.
  5. Das manuelle Entscheidungstor: Dies ist das definierende Merkmal. Am Ende der automatisierten Pipeline trifft ein Mensch (z. B. ein Produktmanager, ein Release Manager oder ein Ops-Team) eine bewusste Geschäftsentscheidung, den Build in die Produktion zu befördern. Die Bereitstellung in die Produktion ist automatisiert, aber der Auslöser ist manuell.

Wie Continuous Delivery in der Praxis aussieht:

Der CI-Prozess wird erfolgreich abgeschlossen und erzeugt ein validiertes Artefakt (z. B. ein Docker-Image). Nun übernimmt die CD-Pipeline:

Ein Produktmanager überprüft das Änderungsprotokoll, prüft den Geschäftskalender (z. B. „nicht während des großen Verkaufsereignisses“) und klickt auf die Schaltfläche „In Prod bereitstellen“. Das gleiche automatisierte Skript, das in Staging bereitgestellt hat, stellt nun in der Produktion bereit.

Beispiel:

Nehmen wir an, Ihre CI-Pipeline hat Ihren Code bereits gebaut und getestet. Continuous Delivery geht einen Schritt weiter: Es bereitet diesen Code für die Produktion vor, indem es Akzeptanztests, API-Validierungen und Staging-Bereitstellungen durchführt. Der Code ist also jederzeit bereit, live zu gehen, aber Sie (oder Ihr Release Manager) entscheiden, wann Sie den großen roten „Deploy“-Button drücken.

Kurz gesagt: CD (Delivery) stellt sicher, dass jede Änderung produktionsbereit ist und auf Knopfdruck veröffentlicht werden kann, wobei ein Mensch den endgültigen „Push“ ausführt.

Was ist Continuous Deployment (CD)? Die vollständige Automatisierung

Continuous Deployment ist die letzte Evolutionsstufe dieser Automatisierungsreise. Continuous Deployment ist wie Continuous Delivery, aber ohne den manuellen Knopfdruck. Es entfernt das manuelle Entscheidungstor aus Continuous Delivery.

Die Kernidee: Jede einzelne Änderung, die alle Phasen Ihrer automatisierten Produktionspipeline durchläuft, wird automatisch an Ihre Benutzer freigegeben. Es ist kein menschliches Eingreifen erforderlich zwischen einem Commit, der seine Tests besteht, und seiner Live-Schaltung. Die Entscheidung zur Veröffentlichung basiert ausschließlich auf den Ergebnissen der automatisierten Pipeline.

Hauptvorteile von Continuous Deployment:

Die Schlüsselpraktiken von Continuous Deployment:

  1. Sie müssen zuerst Continuous Delivery praktizieren: Ihre Pipeline und Test-Suite müssen unglaublich robust und vertrauenswürdig sein. Sie setzen die Gesundheit Ihrer Produktionsumgebung vollständig auf Ihre Automatisierung.
  2. Stark in Testautomatisierung investieren: Ihre Test-Suite ist Ihr primäres Qualitäts-Gate. Sie benötigen eine umfassende Abdeckung auf allen Ebenen: Unit, Integration, API und End-to-End.
  3. Feature Flags sind unerlässlich: Um Code bereitzustellen, der noch nicht für Benutzer bereit ist, verwenden Sie Feature Flags (Feature Toggles). Dies ermöglicht es Ihnen, unvollständige Funktionen in die Produktion zu mergen und bereitzustellen, sie aber vor den Benutzern zu verbergen, bis sie aktiviert werden. Dies entkoppelt Bereitstellung von Veröffentlichung.
  4. Kultur der gemeinsamen Verantwortung: Das gesamte Team (Entwickler, Ops, QA) teilt die Verantwortung für die Gesundheit der Pipeline und der Produktionsumgebung.

Wie Continuous Deployment in der Praxis aussieht:

Die Pipeline ist identisch mit Continuous Delivery, bis ganz zum Schluss. Das Artefakt besteht alle Tests im Staging. Anstatt anzuhalten und auf einen Knopfdruck zu warten, führt die Pipeline sofort und automatisch Folgendes aus:

Beispiel:

Wenn Sie einen Tippfehler in Ihrer App beheben und die Änderung committen, könnte diese Korrektur innerhalb von Minuten für alle Benutzer live sein. Dies erfordert natürlich eine extrem zuverlässige Testautomatisierung.

Kurz gesagt: CD (Deployment) bedeutet, jede Änderung, die die automatisierten Tests besteht, automatisch freizugeben und den manuellen „Release“-Schritt vollständig zu eliminieren.

Continuous Delivery vs. Continuous Deployment vs. Continuous Integration: Die Hauptunterschiede

Fassen wir dies in einfachen Worten zusammen:

Praxis Was es tut Wer löst die Veröffentlichung aus? Bereitstellung in der Produktion?
Continuous Integration (CI) Automatisiert Build + Test bei jedem Code-Commit Entwickler-Commits Nein, nur Tests
Continuous Delivery (CD) Hält Code immer bereitstellbar Manuelle Genehmigung Ja, wenn genehmigt
Continuous Deployment (CD) Automatisiert die Produktionsveröffentlichung Automatisiert Ja, immer

Also:

Warum diese Unterschiede wichtig sind

Sie denken vielleicht: „Okay, und was ist daran so wichtig? Warum ist es von Bedeutung, ob wir bei Continuous Delivery aufhören oder bis zu Continuous Deployment gehen?“

Hier ist der Grund:

Kurz gesagt: Wählen Sie das Modell, das zu Ihrer Teamkultur, Ihrem Risikoprofil und den Kundenbedürfnissen passt.

Direkter Vergleich: Eine praktische Tabelle

Aspekt Continuous Integration (CI) Continuous Delivery (CD) Continuous Deployment (CD)
Kernziel Integrationsprobleme frühzeitig finden. Sicherstellen, dass der Code immer produktionsbereit ist. Den gesamten Release-Prozess automatisieren.
Prozess Automatischer Build und Test bei jedem Commit. Automatische Bereitstellung in staging-ähnlichen Umgebungen. Automatische Bereitstellung in der Produktion.
Schlüsselfrage „Integriert sich der neue Code korrekt?“ „Können wir diese Version veröffentlichen, wenn wir wollen?“ „Ist diese Änderung jetzt bereit, live zu gehen?“
Menschliches Gate? Nein (vollautomatisch). Ja, vor der Produktion. Nein (vollautomatisch).
Release-Kadenz N/A (handhabt keine Veröffentlichung). Häufig, aber geschäftsentschieden. Konstant, bei jeder Änderung.
Testabdeckung Unit-Tests, Integrationstests. + API-Tests, E2E-Tests, Performance-Tests. Erfordert umfassende, zuverlässige Test-Suites.

Wie sie zusammenarbeiten: Die Pipeline

Am besten stellt man sie sich nicht als getrennte Dinge vor, sondern als eine fortschreitende Pipeline.

Eine typische fortgeschrittene Pipeline:

  1. Commit-Phase (CI): Ein Entwickler pusht Code. Dies löst den CI-Prozess aus: Build, Unit-Tests, Linting. Dies ist schnell (z. B. 5 Minuten).
  2. Automatisierte Akzeptanz-Phase (CD - Delivery): Wenn die Commit-Phase bestanden ist, wird das Artefakt in einer Staging-Umgebung bereitgestellt. Eine vollständige API-Test-Suite wird ausgeführt. Hier zeichnet sich Apidog aus. Sie können die Testszenarien von Apidog in diese Phase integrieren, um alle API-Verträge, die Leistung und die Integrationspunkte rigoros zu validieren, bevor etwas in die Produktion gelangt.
  3. Manuelle Validierungs-Phase (CD - Delivery): Der Build befindet sich nun im Staging. Die QA kann manuelle explorative Tests durchführen, oder Stakeholder können eine schnelle Überprüfung vornehmen. Dies ist das manuelle Gate.
  4. Produktionsbereitstellung (CD - Deployment/Delivery):

Wie CI/CD die Entwicklerproduktivität verbessert

Bei CI/CD geht es nicht nur um Automatisierung – es geht darum, Entwickler von sich wiederholenden Aufgaben zu befreien, damit sie sich auf die Entwicklung von Funktionen konzentrieren können.

So geht’s:

Letztendlich verkürzt CI/CD die Feedback-Schleife, was der Heilige Gral der Softwareentwicklung ist.

Welches sollten Sie wählen?

Es gibt keine Einheitslösung. Es hängt von Ihrem Unternehmen, Ihrer Kultur und Ihrer Anwendung ab.

Häufige Herausforderungen und wie Tools wie Apidog helfen

Egal welchen Weg Sie wählen, eine robuste API-Strategie ist entscheidend. APIs sind der Klebstoff zwischen Diensten. Wenn Ihre API-Tests fehlerhaft oder unvollständig sind, wird Ihre gesamte CD-Pipeline unzuverlässig.

Natürlich ist nicht alles eitel Sonnenschein. Teams stoßen oft auf:

  1. Flaky Tests → Nichts tötet CI/CD-Pipelines schneller als unzuverlässige Tests.
  2. Umgebungsinkonsistenzen → Code funktioniert in der Entwicklung, schlägt in der Produktion fehl.
  3. Komplexe Abhängigkeiten → Externe APIs, Drittanbieterdienste und Altsysteme.
  4. Kultureller Widerstand → Einige Teams mögen es einfach nicht, häufig bereitzustellen.

Hier machen solide Tools und Automatisierungsframeworks einen Unterschied, wie Apidog, das im CI/CD-Kontext einen immensen Mehrwert bietet:

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Indem Sie sicherstellen, dass Ihre API-Schicht mit einem Tool wie Apidog stabil und gut getestet ist, bauen Sie das Vertrauen auf, das Sie benötigen, um Ihren Bereitstellungsprozess weiter zu automatisieren, egal ob Sie Continuous Delivery oder den Heiligen Gral des Continuous Deployment anstreben. Dies bedeutet, dass Ihr CI/CD-Prozess stabiler, schneller und weniger stressig wird.

Fazit: Es ist eine Reise, kein Ziel

Den Unterschied zwischen Continuous Integration, Continuous Delivery und Continuous Deployment zu verstehen, ist der erste Schritt. Die Implementierung ist eine Reise der kontinuierlichen Verbesserung.

Hier ist also das Fazit:

Beginnen Sie damit, Continuous Integration zu meistern. Machen Sie Ihren automatisierten Build- und Testprozess bei jedem Commit felsenfest. Erweitern Sie diese Automatisierung dann auf Bereitstellungsskripte und Staging-Umgebungen, um Continuous Delivery zu erreichen. Wenn es für Ihr Unternehmen sinnvoll ist, können Sie schließlich die vollständige Automatisierung von Continuous Deployment anstreben, indem Sie in eine unvergleichliche Testkultur und -infrastruktur investieren.

Denken Sie daran, das ultimative Ziel all dieser Praktiken ist dasselbe: Risiken zu reduzieren, schneller Wert zu liefern und so schnell wie möglich von Ihren Benutzern zu lernen. Zusammen bilden diese Praktiken das Rückgrat moderner DevOps-Pipelines. Aber denken Sie daran, ohne zuverlässige Tests fällt CI/CD auseinander.

Deshalb sind Tools wie Apidog unerlässlich. Sie helfen Ihnen, APIs zu testen, zu simulieren und zu überwachen, damit Ihre Pipelines schnell und vertrauenswürdig bleiben. Gehen Sie nun hin und automatisieren Sie.

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